Die Vorstandschaft der CSU Ammerndorf traf sich am 4. Oktober zur außerordentlichen Sitzung beim Vorsitzenden Ferdinand Geißelbrecht. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Beschlussfassung über den Bürgermeisterkandidaten der CSU Ammerndorf für die Kommunalwahl im März 2014.
Fraktionssprecher Christian Dorn informierte die CSU Vorstandschaft über die mit ihm und dem
Vorsitzenden Ferdinand Geißelbrecht bereits seit einiger Zeit geführten intensiven und sehr konstruktiven Gespräche mit Günther Müller. Von Anfang an zeigte Günther Müller großes Interesse sich für
seine Heimatgemeinde auch in dieser Position einzusetzen. Der 2. Vorstand des TSV Ammerndorf ist seit Jahren bereits im Vereins- und Dorfleben seiner
Heimatgemeinde integriert und hat sich in vielen Bereichen eingebracht. Schon seit 25 Jahren arbeitet er für den Daimler Konzern – die letzten 10 Jahre nun als
Kraftfahrzeugtechniker-Meister für die Marke smart bei der Daimler AG Mercedes-Benz Niederlassung Nürnberg.
Gemeindepolitik ist dem parteilosen Müller nicht fremd. Sein Vater Erwin sitzt bereits seit 1996 für die Freien Wähler im Ammerndorfer Gemeinderat. Die Entscheidung seines Sohnes für die Liste der CSU Ammerndorf zu kandidieren respektiert er.
"Mit Günther Müller kann die CSU Ammerndorf einen kompetenten Kandidaten präsentieren, der parteiübergreifend die Zukunft Ammerndorfs zum Wohle seiner Bürgerinnen und Bürger gestalten kann" ist sich Fraktionssprecher Christian Dorn sicher.
Zahlreiche Projekte und Baustellen sind seit geraumer Zeit offen und sind abzuschließen. Das wohl
wichtigste und dringendste Projekt hat der Kandidat sozusagen direkt vor der Haustüre. Der Umbau der alten TSV Turnhalle ist für Ihn einer der ersten Punkte die abgearbeitet werden müssen. Das
bekannt werden von Kostensteigerungen, welche durch Umplanungen
entstehen, sind für Müller Anlass die Sache noch einmal neu zu Überdenken. "Wieso an einer möglichen Fehlentscheidung festhalten, wenn man merkt dass es andere Lösungen geben könnte" so sein Ansatz.
Weiterhin stehen wichtige Weichenstellungen für die Gestaltung des Ortskernes an. Hier will er anpacken um den Ortskern wieder zu einem lebendigen Ort mit hoher Begegnungsqualität zu machen, an dem
sich die Generationen wohl fühlen. Damit werden auch die ortsansässigen Einzelhändler profitieren meint Müller. Die Nahversorgung ist vor allem für viele ältere Bürgerinnen und Bürger ein wichtiges
Anliegen.
Die Einbindung und Verbindung der Gemeinde mit den Vereinen und deren vielseitigen Kompetenzen, sowie die perspektivische Entwicklung mit Augenmaß und Weitblick sieht Müller als Schwerpunkte und Herausforderung.
Der Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern für die Weiterentwicklung und den Erhalt der Wohn- und Lebensqualität unter Berücksichtigung der Problematik des demographischen Wandels liegt ihm besonders am Herzen.
Einstimmig votierte der CSU Vorstand für den 40 jährigen Familienvater von 2 Kindern. Der designierte Kandidat wird in einer stattfindenden Nominierungsversammlung vom CSU Ortsverband noch offiziell nominiert.
Ihre CSU Ammerndorf