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Gemeinderatsitzung am 18.11.2024

TOP 1: Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 21.10.2024

 

 

TOP 2: Bekanntgabe eines Beschlusses aus der nichtöffentlichen Sitzung vom 10.09.2024

Ammerndorf und Cadolzburg verhandeln über eine Zusammenarbeit bezüglich der Ammerndorfer Kläranlage

Der Marktgemeinderat Ammerndorf beschließt, eine Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit mit dem Markt Cadolzburg bei der Abwasserentsorgung zu prüfen. Gespräche mit den zuständigen Behörden dürfen hierfür von beiden Gemeinden gemeinsam aufgenommen werden. Ein Plan für das weitere Vorgehen darf erstellt werden. Darauffolgende Schritte sind vom Marktgemeinderat Ammerndorf freizugeben. Die Planungskosen sind vom Markt Cadolzburg zu tragen.

 

TOP 3: Bekanntgabe von Beschlüssen aus der nichtöffentlichen Sitzung vom 21.10.2024

  • Es wurde eine Firma für die Arbeiten des Löschwasserbehälters im BPL Pelzetleite beauftragt. Die Kosten wurden mit rund 180.000€ angegeben. 
  • Es wird ein Bedarfsplan für die Feuerwehr in Auftrag gegeben. Die Kosten belaufen sich auf 7.400€ brutto. Ausführen wird dies die Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement. 
  • Der TSV beantragte eine Bürgschaft für einen Kredit für die Pickelballplätze, den Tennisplatz und die Tennishütte. Die Bürgschaft muss über die Gesamtsumme gemacht werden, auch wenn nur 10% auf Ammerndorf entfallen, weil der Rest mithilfe von Förderungen realisiert werden kann. 

 

TOP 4: Baugesuche

keine

 

TOP 5: Antrag auf Einleitung eines Bauleitverfahrens für Freiflächen-PV-Anlagen

Die Firma Südwerk stellte sich kürzlich vor und würde die Errichtung der Anlagen auf mehreren Grundstücken übernehmen/betreuen sowie verwalten. 

Nach unserer Satzung für PV-Freiflächen ist nicht mehr genug Fläche hierfür frei, weshalb der Antrag abgelehnt wurde. 

 

 

TOP 6: Beratung Haushalt 2025

Etliche Informationen fehlen noch (z.B. Schlüsselzuweisungen), einige kamen zur heutigen Sitzung noch kurzfristig hinzu (z.B. Kreisumlage voraussichtlich 85.000€ mehr). 

Im Verwaltungshaushalt fehlen etwa 90.000€, der Vermögenshaushalt steht bei ca. - 560.000€. 

Andere Sachen werden wiederum diskutiert: 

 

  • Alte Bahnbrücke 90.000€: Ist dies in 2025 wirklich realistisch? Sind nicht eher die Planungen, Ausschreibungen usw. nächstes Jahr dran und die Umsetzung erst 2026? Muss die Brücke wirklich für Schwerlastverkehr befahrbar sein? 
  • Der Umbau der Sparkasse in Büroräume für die Verwaltung ist mit 300.000€ (inkl. 15.000€ Honorarkosten) veranschlagt. Es wird gefordert, an den Planungen beteiligt zu werden. 
  • Brücke Bubenmühle: Laut Grundbuch haben wir kein Wegerecht. Deshalb tauchte die Frage auf, warum wir dann Planungen machen und Arbeiten durchführen?
  • Das Klo am Spielplatz soll grundsätzlich bleiben und es wurden Gelder im Haushalt bereitgestellt. Einen Beschluss oder eine Diskussion darüber, in welcher Art eine Toilettennutzung am Spielplatz ermöglicht werden kann, gab es bisher nicht. Der Container wurde schon gekauft und stellte einen Großteil des Gemeinderats vor Fragen. 

 

Weitere Nachfragen wurden geklärt oder vertagt. Weitere Haushaltsberatungen folgen. 

 

 

TOP 7: Rechnungsprüfung Jahresrechnung 2023

Die Jahresrechnung wurde dem Gemeinderat zur Kenntnis zur Verfügung gestellt. Die Prüfung durchs entsprechende Gremium erfolgt am 29.11.2024. 

 

TOP 8: Nachbetrachtung und Festlegung Termin Herbstmarkt

Um eine rege Teilnahme von Ausstellern zu gewährleisten, hat sich der Sozialausschuss Gedanken darüber gemacht, an welchem Wochenende der Herbstmarkt stattfinden soll. 

Das Jahr 2025 scheint nicht unter dem besten Stern zu stehen, da egal bei welcher der beiden Optionen verschiedenste Märkte und sogar der Fürther Kirchweihumzug sind. 

Die Aussteller betreffend sollte der Markt nicht zusammen mit Raindorf stattfinden und alles andere wird sich zeigen. 

Der Gemeinderat spricht sich entsprechend für den 12.10.2025 aus. Die offiziellen Öffnungszeiten sind von 11 bis 18 Uhr. 

 

 

TOP 9: Allgemeine Informationen

  • LEADER: Der Ausschuss sprach sich heute für die Förderung des TSV-Projekts aus. 
  • Es sollte geprüft werden, ob das Regenrückhaltebecken Richtung Vogtsreichenbach ein technisches Bauwerk ist. Laut Wasserwirtschaftsamt, Landratsamt u.ä. handelt es sicht nicht um ein technisches Bauwerk, was uns den Hochwasserschutz an der Stelle verwehrt (indem z.B. sämtlicher Sand rausgeholt und Verwachsungen entfernt würden). Die Einschätzung teilen wir nicht. Da der Biber sehr nach an den Zuflüssen staut, steht im Raum, die Rohre wenigstens frei zu machen. Dystopische Vorstellungen sind, dass bei Starkregen die Zuflüsse verstopfen und es zu Überschwemmungen kommt. 

Vielen Dank, bis zum nächsten Mal!

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