Herzlich willkommen bei der CSU Ammerndorf
Herzlich willkommen bei der CSU Ammerndorf

Sitzung am 16.11.2015 :

TOP 1: Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 19.10.2015:

-einstimmig-

TOP 2: Baugesuche: derzeit keine Baugesuche vorzubringen

 

TOP 3: Bebauungsplan Rewe in Zirndorf:

In der Albert-Einstein-Straße soll ein neuer Rewe-Markt mit ca. 3.000m² Verkaufsfläche gebaut werden. Die Stadt Zirndorf legte deshalb den Bebauungsplan vor, da der Aufgabenbereich Ammerndorfs eventuell berührt werden könnte. Der Markt Ammerndorf macht keine Einwände geltend.

 

 

TOP 4: Bauvorhaben Bürgerhaus: Auftragsvergaben der Flachdacharbeiten, des Wärmedämmverbundsystems und weitere Vergaben durch den Bauausschuss:

 

Die Flachdacharbeiten wurden an die Fa. Alfred Michel mit dem wiirtschaftlichsten Angebot von 21.500 EUR vergeben. Obwohl auch Angebote der Firmen Fleischmann&Grummt und Goss vorlagen, können diese nicht vorgezogen werden (3% Preisunterschied ist ok), da die Firmensitze nicht in Ammerndorf liegen. Die Firma mit dem günstigeren Angebot könnte sonst Schadenersatzforderungen geltend machen. Somit wurde sich einstimmig für die Fa. Alfred Michel entschieden.

 

Das Wärmedämmverbundsystem wurde an die Fa. Feldner aus Cadolzburg als wirtschaftlichste Anbieter vergeben. Die Zustimmung erfolgte einstimmig.

 

Die Erinnerung des Planers Rühl, die Holzfassade nochmals ins Auge zu fassen, wurde nicht nochmals zur Diskussion gestellt. Der Gemeinderat sprach sich gemeinsam gegen die Holzfassade aus, da man sowohl Holz als auch Farbe bei Moosbefall bearbeiten müsse und Farbe in Bezug auf Graffiti einfacher zu handhaben wäre.

Der Gemeinderat lehnte weiterhin ab, dem Bauausschuss eine beschließende Funktion zu erteilen. Die Entscheidungen werden wie gehabt im Rahmen des Gemeinderats getroffen. Die bestehende Regelung, Kosten bis 6.000 EUR selbst beschließen zu dürfen, bleibt davon unberührt.

 

 

TOP 5: Städtebauförderung: Gründerzentrum vs. Wohnraum:

 

Ein Meilenstein ist gesetzt! Endlich wurde darüber entschieden, ob das sehr umstrittene Gründerzentrum weiter verfolgt werden soll. Einstimmig (was uns sehr wunderte) sprach sich der Gemeinderat dagegen aus! Stattdessen soll sich bzgl. dieses Gebäudes um neuen Wohnraum gekümmert werden. Viele junge Familien klagen, aus Ammerndorf mangels Wohnraum wegziehen zu müssen. Das soll sich ändern!

Da eine Sanierung des Gebäudes sehr teuer und aufwändig wäre (s. Bürgerhaus), steht hier ein Abbruch und Neubau im Raum. Beides werde gefördert (der Abbruch von der Städtebauförderung, der Neubau durch Wohnungsbau). Im Haushalt 2016 sind hierfür sogar 70.000 EUR vorgesehen. Der Betrag wurde von Planer Rühl geschätzt. Weitere Planungen, Überlegungen und Diskussionen folgen.

 

Weitere Projekte (Rudelshof, Rothenburger Str., Marktplatz) sollten erst anschließend nach und nach verfolgt werden, da für eine kleine Gemeinde wie Ammerndorf alles auf einmal nicht stemmbar wäre. Unsere Priorität liegt nun also beim Lenz-Gebäude mit Wohnraum für Familien.

 

 

TOP 6: Fortschreibung Städtebauförderung 2016 "Kleine Städte und Gemeinden":

Der Gemeinderat stimmte geschlossen für die Fortschreibung. Hier werden geplante Maßnahmen angemeldet, wodurch die Fördermöglichkeiten besser sind.

 

 

TOP 7: Einstellung eines Klimaschutzbeauftragten beim Landkreis Fürth:

Unter die Aufgaben fiele z. B. Energieeinsparungen und CO2-Reduzierung aufzuzeigen, Konzepte zu koordinieren, Aufbau von Netzwerken Beteiligter, etc.

Der Gemeinderat stimmte bis auf eine Stimme dagegen, da Ammerndorf schon viel für Klimaschutz tue. Die Zone 30 im Altort verringert den C02-Ausstoß, alte Leuchtmittel in Straßenlaternen wurden bereits 2009 ausgetauscht, neue Laternen werden mit LED-Lampen versehen, usw.

Der Landkreis Fürth muss sich außerdem nicht nach den Stellungnahmen der Gemeinden richten, die Abfrage ist lediglich ein Angebot, seine Meinung kundzutun, die berücksichtigt werden kann.

 

 

TOP 8: Schaffung einer Stelle für die Schulkindbetreuung / soziales Gemeinwesen:

Durch den Wegfall der MGH-Leitung, den Ausfällen wegen Schule der Mitarbeiterin im Anerkennungsjahr und dem Wunsch einer Mitarbeiterin, aus privaten Gründen kürzer zu treten, macht eine neue Stelle notwendig. Hierfür soll ein/e Erzieher/in mit 19,5 Wochenstunden angestellt werden. Die Stunden würden die Ausfälle kompensieren. Die Stelle soll vorerst auf zwei Jahre befristet sein, es besteht jedoch die Option auf Verlängerung.

Die Befristung begründet sich darauf, dass keine Prognose über die Anzahl der Schulkinder in den nächsten Jahren mögich sei. Außerdem müsse man sehen, ob sich der baldige Standort in der Dorfmitte positiv auswirkt. Die Stelle wird schnellstmöglich ausgeschrieben. Die Markträte waren sich allesamt einig.

 

 

TOP 9: Allgemeine Informationen:

Seit dem 01.11.2015 hat frau Jasmin Oleszak die Bau- und Sozialverwaltung übernommen. (zur Kenntnis)

 

Wem der Herbst bisher zu warm war, darf sich nun auf sinkende Temperaturen freuen.

 

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Vorweihnachtszeit.

 

In Gedenken an all die Opfer des Terrorismus auf dieser Welt: "Pray for t he World"

 

Ihre CSU Fraktion

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