Als bisher jüngste Ammerndorfer Gemeinderätin will sie weitermachen. Dass sie als einzige Frau im Gremium saß, machte ihr nichts aus, weibliche Unterstützung sähe sie gern.
Als Mittelschullehrerin ist sie täglich mit den Wünschen, Problemen und Lebensumständen von Jugendlichen in Kontakt und auch mit Eltern tauscht sie sich viel aus. Perspektivenwechsel für bessere Rundumsicht ist eine ihr bekannte und bewährte Methode. Dass man gerne heimkommen will, egal in welchem Alter, weiß sie und will sich deswegen um die Belange ihres Heimatortes kümmern.
Auch wenn es immer berechtigte Zielkonflikte geben wird, ist Alexandra der Einklang von Mensch und Natur wichtig. "Taten haben Folgen", sowohl sozial als auch ökologisch als auch finanziell. Das kann man in sämtliche Richtungen interpretieren. Also versucht sie mit ihren Kollegen des Gemeinderats bestmögliche Lösungen zu finden, mit denen wir alle leben können. Gespräche, Ehrlichkeit, Rücksicht aber auch Rückgrat sind nötig, um die perfekte Mischung zu erreichen. Das erhofft sie sich von der nächsten Legislaturperiode.